Erektile Dysfunktion nach Behandlung von lokalisiertem Prostatakrebs

Prostatakrebs ist ein bösartiger Tumor in der Prostata. Es ist die häufigste Krebsart bei älteren Männern. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für lokalisierten Prostatakrebs. Zwei der häufigsten sind die radikale Prostatektomie und die Strahlentherapie. Diese Behandlungsoptionen können die sexuelle Gesundheit beeinträchtigen, und Männer leiden nach der Behandlung häufig an erektiler Dysfunktion (ED).

Warum ist die Behandlung von Prostatakrebs mit Erektionsproblemen verbunden?

Die Prostata liegt direkt unter der Blase und ist von Nerven und Blutgefäßen umgeben. Diese Nerven und Blutgefäße werden benötigt, um eine normale Erektion zu erreichen. Es wurde viel geforscht, um zu verstehen, wo sich diese Nerven befinden und wie man verhindern kann, dass sie während einer Operation oder anderer Behandlungen beschädigt werden.

Verweise:

EAU-Patienteninformationen | ED-Seite | Juli 2021. UROWEB

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Quellen: Europäische Gesellschaft für Urologie (EAU) und Herstellerdokumentationen.

Referenz: EAU Patienteninformation | Erektile Dysfunktion und Penilprothesen | UROWEB 2021, https://patients.uroweb.org/