einfache Quiz, um zu verstehen
wie schwerwiegend
Ihre ED-Symptome sind
sehr einfach in durchschnittlich
~2 Minuten erhalten.
Hinweis: Dieses Quiz dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine ärztliche Diagnose.
Rigicon® Infla10®
DREITEILIGE SERIE AUFBLASBARER PENISPROTHESEN
Arten von Penisprothesen

Infla10® X
Infla10® X-Zylinder wurden entwickelt, um eine Umfangserweiterung zu unterstützen und eine funktionale Erektion zu fördern, während eine natürliche Schlaffheit gewährleistet wird.

Infla10® AX
Infla10® AX-Zylinder und die Gurtexpansion bieten auch eine Längenexpansion je nach der Anatomie des Patienten.

Infla10®
Infla10® Zylinder sind für Patienten mit kleineren oder beeinträchtigten Anatomien konzipiert. Die Zylinder bieten eine Umfangserweiterung für eine hohe Steifigkeit.

Rigi10™
Die Flexible Rod Technology™ ermöglicht es dem Stab, einen Biegewinkel von bis zu 135 Grad zu erreichen und dabei ein annähernd natürliches Erektionsgefühl zu simulieren. Rigi10™ beinhaltet eine hydrophile Beschichtung, die möglicherweise eine einfachere Implantation des Geräts fördert.
Arten von Penisprothesen
In der folgenden Tabelle finden Sie einen Vergleich zwischen drei Arten von Penisprothesen:
- – Rigi10™ Ein-Teilige Biegsame Penile Prothese
- – Infla10® X Drei-Teilige Aufblasbare Penisprothese mit Umfangserweiterung
- – Infla10® AX Drei-Teilige Aufblasbare Penisprothese mit Umfangs- und Längenerweiterung
- * Die einteilige Penisprothese simuliert ein annähernd natürliches Erektionsgefühl und ermöglicht einen Biegeradius von über 135°.
- * Sie können rund um die Uhr allgemeine Informationen zu Penisprothesen von unseren Patientenberatern erhalten. Diese Beratung ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Therapieempfehlung.
- * Die Garantiebedingungen und -dauer werden entsprechend den Bedingungen in der Gebrauchsanweisung (IFU) jeder Prothese gewährt.
VOR UND NACH DER OPERATION


Erster
Anruf


Überprüfen Sie
Ihre Eignung


Termin
festlegen


Operationszeit


Nachsorge
nach der Operation
Rigicon, Inc. arbeitet gemäß den Vorschriften der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) und HIPAA und erhebt oder speichert keine sensiblen personenbezogenen Daten wie vollständige Namen oder Gesundheitsinformationen. Für den Erhalt von Informationen genügt die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse oder Telefonnummer, die ausschließlich zum Zweck der Kontaktaufnahme verwendet wird. Rigicon legt großen Wert auf den Schutz personenbezogener Daten und verpflichtet sich, diese nicht an Dritte weiterzugeben.
Die erektile Dysfunktion, eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern, wird definiert als die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Steifheit und Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Sie kann mit oder ohne erkennbare Ursache auftreten. Bis zu 50 % der Männer über 40 Jahren erleben im Laufe ihres Lebens mindestens einmal eine Form der erektilen Dysfunktion.
Erektile Dysfunktion kann die Lebensqualität eines Mannes erheblich beeinträchtigen, da sie die Fähigkeit beeinflusst, eine befriedigende sexuelle Beziehung aufzubauen. Zudem kann sie ein Symptom anderer Erkrankungen sein, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei denen die Durchblutung des Penis beeinträchtigt ist.
Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung, um die erektile Dysfunktion zu therapieren. Eine mögliche Option bei schwerwiegender erektiler Dysfunktion kann der Einsatz einer Penisprothese sein, insbesondere wenn andere Therapieansätze nicht erfolgreich waren.
Ab dem Jugendalter besteht die sexuelle Funktion bei Männern aus einem komplexen Prozess, der von vielen verschiedenen Mechanismen wie dem Gehirn, dem Hormonsystem, den Blutgefäßen, dem Muskelsystem, den Nerven und emotionalen Faktoren gesteuert wird. Jedes emotionale oder physische Problem in einem dieser Mechanismen kann den Weg für eine erektile Dysfunktion ebnen, unabhängig vom Alter. Neben den physiologischen Bedingungen können auch viele Situationen wie Stress, ein intensives Arbeitsleben, durch das Privatleben verursachte Negativität und Angstzustände zu einer erektilen Dysfunktion führen, die als erektile Dysfunktion bei Männern bezeichnet wird. Bei bestehenden Patienten kann die Zunahme dieser Auslöser die Erektionsprobleme verschärfen und zu schwerwiegenderen Negativa führen. Bei der Entstehung des Erektionsproblems, die in der Regel aufgrund von körperlichen Ursachen und den Auswirkungen psychologischer Probleme auftritt, kann einer oder beide dieser beiden Gründe eine Wirkung haben.
Bei der Behandlung von Erektionsproblemen können je nach den zugrunde liegenden Ursachen verschiedene Ansätze angewendet werden. Zunächst muss festgestellt werden, ob das Problem körperlicher oder psychischer Natur ist. Patienten mit erhaltenen Schlaf- oder Morgenerektionen haben häufig keine organische Ursache, sodass in solchen Fällen eine psychologische Unterstützung sinnvoll sein kann.
Die Behandlung körperlich bedingter erektiler Dysfunktion umfasst im Allgemeinen vier Hauptmethoden:
-
Orale medikamentöse Therapie (PDE5I-Derivate)
-
Vakuumtherapie
-
Injektionstherapie für den Penis
-
Implantation einer Penisprothese
Neben diesen etablierten Behandlungsmethoden wird auch die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) in bestimmten Fällen eingesetzt. Diese Therapieform wird derzeit noch nicht als Standardbehandlungsoption anerkannt, kann jedoch auf Empfehlung eines Arztes vor einer operativen Maßnahme wie der Implantation einer Penisprothese in Betracht gezogen werden. In Einzelfällen wurden positive Erfahrungen berichtet.
Bei schwerer erektiler Dysfunktion können schrittweise Behandlungsansätze wie medikamentöse Therapien, Injektionen oder Vakuumgeräte möglicherweise nicht zu ausreichenden Ergebnissen führen. Die Notwendigkeit, vor jedem Geschlechtsverkehr eine medikamentöse Behandlung, Injektion oder Vakuumtherapie anzuwenden, kann die natürliche Entwicklung der Sexualität beeinträchtigen und zu psychischer Belastung führen.
In bestimmten Fällen kann nach sorgfältiger ärztlicher Abwägung der Einsatz einer Penisprothese als langfristige Behandlungsoption in Betracht gezogen werden. Diese Prothesen werden im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs implantiert und ermöglichen eine dauerhafte Lösung bei ausgeprägter erektiler Dysfunktion.

Eine Penisprothese ist eine chirurgische Behandlungsoption, bei der zwei Silikonzylinder in den Penis implantiert werden. Es gibt verschiedene Arten von Penisprothesen, die die Harn-, Orgasmus-, Ejakulations- und Fortpflanzungsfunktionen in der Regel nicht beeinträchtigen:
-
Einteilige (formbare) Penisprothese
-
Dreiteilige aufblasbare Penisprothese
Bei einer aufblasbaren Penisprothese wird eine Kochsalzlösung mithilfe einer Pumpe aus einem Reservoir in die Zylinder geleitet, wodurch eine Versteifung des Penis erreicht wird. Nach dem Geschlechtsverkehr kann die gespeicherte Flüssigkeit durch Betätigung eines Ventilknopfes wieder in das Reservoir zurückgeleitet werden, wodurch der Penis in den schlaffen Zustand zurückkehrt.
Aufblasbare Penisprothesen gelten als eine bewährte Option, da sie eine anpassbare Funktionalität und ein natürlich wirkendes Erscheinungsbild ermöglichen. Penisprothesen stellen in der Regel eine Therapieoption dar, wenn andere Behandlungsmethoden der erektilen Dysfunktion nicht ausreichend wirksam waren.
Insbesondere Patienten, die aufgrund von Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Prostatakrebs oder Blasenkrebs chirurgisch behandelt wurden oder eine Strahlentherapie erhalten haben, gehören häufig zur Patientengruppe, für die eine Penisprothese nach ärztlicher Empfehlung in Betracht gezogen wird. Studien und klinische Erfahrungen zeigen, dass Penisprothesen in diesen Fällen eine zuverlässige und bewährte Behandlungsoption darstellen können.
Rigicon Deutschland
Rigicon GmbH, Jägerstraße 54-55. 10117 Berlin
⚖️ Rechtlicher Hinweis und Konformitätserklärung
Diese Inhalte richten sich ausschließlich an medizinische Fachkreise und wurden gemäß der Medizinprodukteverordnung (MDR) und dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) erstellt.
- Dient nicht der Diagnose, Therapie oder individuellen Behandlung.
- Informationen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und dienen der allgemeinen Aufklärung.
- Keine Angaben zu Preisen, Erfolgsraten, Garantien oder werbenden Aussagen.
- Anwendungen ausschließlich durch qualifiziertes Fachpersonal.
- Neutral formuliert, ohne irreführende oder beunruhigende Inhalte.
Quellen: Europäische Gesellschaft für Urologie (EAU) und Herstellerdokumentationen.
Referenz: EAU Patienteninformation | Erektile Dysfunktion und Penilprothesen | UROWEB 2021, https://patients.uroweb.org/